
Dein Leben – Spiegel deiner Seele
Das Leben
Das Leben auf der Erde beginnt mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle und der Integration eines Seelenanteils. Diese drei werden zum Embryo und dann zum Fötus. Nach der Geburt integrieren sich weitere Seelenanteile. Das Baby ist auf der Welt. Es wächst heran, kommt in die Pubertät und wird Erwachsen. In dieser Eigenständigkeit darf der Mensch selbst für sich sorgen: Beruf, Partnerschaft, soziales Umfeld, Zuhause, alles, was so ansteht. Der Erwachsene sammelt Erfahrungen im Laufe seines Lebens und entwickelt sich weiter. Bis irgendwann der Zeitpunkt des Todes gekommen ist, wo die Seele sich wieder vom Körper löst und zurück geht ins Licht.
Diesen Prozess durchläuft jeder. Die Frage ist nur WIE? Jeder Mensch ist ein Individuum. Ausgestattet mit Stärken und Schwächen, Chakraterzügen, Übereugungen, Erfahrungen, Prägungen, Denkweisen, Verhaltensweisen…
Es gibt kein genaues Abbild eines einzelnen Menschen! Ist dir das bewusst? Wir alle sind individuell.
Es beginnt damit, dass unsere Seele unterschiedliche Erfahrungen aus Vorleben mitbringt und sich Ziele gesetzt hat, die sie in diesem Leben erreichen möchte. D.h. nicht, dass dir bewusst ist, warum deine Seele inkarniert ist und was sie sich vorgenommen hat. Genau genommen, wirst du dich eher fragen, warum das ein oder andere nicht klappt?
Im Mutterbauch beginnt das Leben des Fötus. Er ist Teil seiner Mutter und spürt damit alles, was in ihr vorgeht. Er spürt ihre grundsätzliche Lebenseinstellung und bekommt alle Gefühlsregungen während der Schwangerschaft mit. Daraus entsteht bereits eine Grundprägung seiner Gefühlswelt.
Bei der Geburt muss der Fötus alles verlassen, was er bereits gekannt hat und sich im besten Fall wohl und geborgen gefühlt hat. Er kommt in eine neue Welt, die erst mal kalt und grell ist. Raus aus den wohligen ca. 37° C und der Dunkelheit. Hinzu kommen Stimmen und Berührungen, die er nicht kennt. Plus die Emotionen der Mama und aller Anwesenden. Nur allzu oft, geschehen Geburtstraumata, so dass sich die anderen Seelenanteile nicht vollständig integrieren können.
In der Folgezeit muss sich das Baby an einen neuen Rhythmus gewöhnen. Idealerweise, stimmen die Eltern ihren Rhythmus erst mal auf das Neugeborene ab und geben ihm körperliche und emotionale Wärme und widmen dem Kleinen ihre volle Aufmerksamkeit. Je weniger Stress existiert, desto zufriedener ist das Baby. Je mehr Liebe und Geborgenheit es spürt, desto sicherer fühlt es sich und kann zufrieden schlafen. Hier wird sein Ur-Vertrauen geprägt, da es das Gefühl hat, immer sicher zu sein und alles zu bekommen, was es braucht.
In diesem Alter machen Babys hauptsächlich durch schreien auf einen Missstand aufmerksam. Idealerweise spürt Mama oder Papa dann, was ihm fehlt: Essen / Trinken, Windel voll, Nähe, … und geben es ihm. Leider gab es früher die Einstellung, dass Kinder schreien gelassen werden sollten, um sie nicht zu verweichlichen. Sie würden sich selbst beruhigen. Mittlerweile wurde jedoch herausgefunden, dass Babys sich nicht selber regulieren können, sondern aufhören zu schreien, weil sie erschöpft sind und aufgegeben haben. Aufgegeben bedeutet: Sie haben eine Notlage empfunden, in der sie die dringend benötigte Hilfe nicht bekommen haben. Quasi gefühlt wie ein Todeskampf, den sie verloren haben. Das hinterlässt Spuren. Auch noch im Erwachsenenalter.
Nach der Babyphase, wenn das Kleinkind anfängt die neue Welt zu erkunden, wird es geprägt von seiner Umwelt. Es lernt, was es darf und was nicht. Wie man sich zu verhalten hat. Was gesund ist und was nicht. Was gefährlich ist, was nicht. Was gut und was schlecht ist, was man sagt und was nicht, wieviel Raum es einnehmen darf, ob man eher draußen oder drinnen ist, unter Menschen oder alleine mit den Eltern ist, wie man sich ggü. Tieren verhält, …
Bekommt das Kind Anerkennung und Lob, hat eine sichere Bezugsperson, fühlt sich als Teil der Familie und kann gleichzeitig seine Autonomie ausleben, wird es ein starkes Selbstbewusstsein entwickeln und hat einen guten Stand im Leben.
Im Kindergarten kommen dann weitere Umgangsformen hinzu, genauso wie in der Schule.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass alles, was das Kind in diesen Jahren lernt, die Einstellung seiner Erwachsenen ist. Es nimmt sie als wahr an und hinterfragt nicht. Somit kann es durchaus zu Fehlprägungen kommen, die meistens im Erwachsenenalter sichtbar werden.
In der Pubertät soll das Kind seine Sexualität und seine Persönlichkeit entwickeln und sich von den Eltern abkoppeln. Manche sind in dieser Phase sehr rebellisch, andere wiederum handzahm. Meiner Meinung nach liegt das sehr stark am Verhalten der Eltern. Ob sie ihren Kindern meistens vorgeschrieben haben, was wie zu tun ist oder ob sie ihnen freie Entfaltungsmöglichkeiten gelassen und sie öfters gefragt haben, „was möchtest du, wie fühlt sich das an?“
Jugendliche, die besonders rebellisch sind, sind es in der Regel, um sich von den Eltern loszureißen. Sie tun das Gegenteil von dem, was man ihnen sagt, um den Eltern zu zeigen, dass sie es alleine können.
Wenn Jugendliche zu angepasst sind, liegt es häufig daran, dass sie Mama und / oder Papa / der Außenwelt gefallen wollen. Sie sind brav, um Liebe und Anerkennung zu bekommen.
In der letzten Schulphase beginnt die Berufswahl. Jugendliche, die bei sich sind, ihre Stärken und Schwächen kennen, Ur-Vertrauen und Vertrauen in sich haben, wählen ihren Beruf nach ihrer Leidenschaft. Die anderen ergreifen häufig einen Beruf, der ihnen keinen Spaß macht, aber ihren Prägungen entspricht: der, der Mama oder Papa gefällt oder von dem sie gelernt haben, dass er sicher ist und man viel Geld verdienen kann, angesehen ist oder Opa und Papa ihn auch schon hatten (Familientradition). Manche wählen ihren Beruf auch nach dem aus, was sie nicht können, weil sie denken, dass diese Fähigkeiten im Leben wichtig sind und sie sich aneignen möchten. Andere ergreifen sogar einen Beruf, dessen Tätigkeit sie anwidert. Sie werden bspw. Altenpfleger, obwohl sie keine alten Menschen mögen. Das ist ein Kompensationsstrategie (Reaktionsbildung nach Sigmund Freud). Die Gründe einen bestimmten Beruf zu ergreifen sind vielfältig. Es ist spannend herauszufinden, warum man, genau diesen Beruf gewählt hat.
Spätestens in diesen Jahren beginnt das Interesse fürs andere Geschlecht. Die ersten Liebeserfahrungen werden gemacht. Der erste Liebekummer entsteht. Liebe und Schmerz liegen oft nah bei einander. Auch in dieser Phase können Fehlprägungen geschehen. Bei der späteren Partnerwahl ist oft zu erkennen, dass die jungen Erwachsenen sich die Partner aussuchen, die ihnen helfen, die Beziehung ihrer Eltern „nachzuleben“. Das geschieht unbewusst, da das Vorgelebte oft als „normal / so hat es zu sein“ empfunden und somit angestrebt wird.
Wenn die Erwachsenen sicher im Beruf angekommen sind und eigenständig Geld verdienen, sehnen sie sich meist nach einer eigenen Wohnung. Wieder ein Loslassen für die Eltern und eine Eigenständigkeit, Selbstverantwortung für den jungen Erwachsenen. Auch hier wird oft unbewusst nachgelebt, wie es von den Eltern vorgelebt wurde: was man ißt, ob man selber kocht, wie oft geputzt wird, waschen, einkaufen, einfach alles, was dazu gehört. Manchmal werden noch einige Dinge an Mama abgetreten.
Dann kommt das gemeinsame Zuhause mit einem Partner und die Familiengründung. Im Grunde geht ab hier der gleiche Prozess von vorne los, wie man ihn selbst als Kind erlebt hat. Nur dass man jetzt in der Erwachsenenrolle steckt und bei Vielem immernoch so lebt, wie man es beigebracht bekommen hat.
Schließlich kommt das Rentenalter und irgendwann der Tod. Damit schließt sich der Kreislauf wieder.
Warum läuft es bei mir nicht?
Bestenfalls wurde das Kind eigenständig erzogen, mit einem Gefühl von Sicherheit und Selbstvertrauen. Es ist mit sich verbunden, in seiner Kraft und steht mit beiden Beinen im Leben. Es trifft mit seiner Intuition / seinem Bauchgefühl die richtigen Entscheidungen, die im Einklang mit seinem Seelenweg sind. Es fühlt sich angekommen und ist im Flow.
Bei Menschen die keinen guten Kontakt zu sich haben, kann es sein, dass das, was sie beigebracht bekommen haben, deckungsgleich mit den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Gefühl ist. Dann läuft alles prima.
Doch wenn die eigenen Ansichten und Wünsche dem Gelernten widersprechen, kommt es zu Problemen. Probleme die oft unlösbar erscheinen, weil ein starker innerer Konflikt existiert. Dieser innere Konflikt bzw. diese inneren Konflikte sind die größten Baustellen, die Menschen in ihrem Leben haben. Meist ohne den Konflikt zu erkennen. Sie fühlen sich hin und her gerissen und sind unfähig eine Entscheidung zu treffen. Oder werden gefühlskalt, unterdrücken ihre Bedürfnisse, um weiter funktionieren zu können, wie sie es als richtig ansehen. Andere sind sehr emotional und reagieren bei Kleinigkeiten, als seien sie in der größten Not.
Die inneren Konflikte können sich in sämtlichen Lebensbereichen zeigen:
Partnerschaftsprobleme oder keinen Partner zu finden. Oder Unzufriedenheit im Beruf, sei es immer einen blöden Chef zu haben oder Mobbing oder nicht erst genommen zu werden.
Ebenso kann es in der Familie oder mit Freunden zu Unstimmigkeiten kommen. Weil z.B. das Gefühl aufkommt immer zurückzustecken und für andere da zu sein. Nicht mit dem Partner reden zu können. Ein schlechtes Gewissen zu haben, die eigenen Bedürfnisse anzubringen oder sie vielleicht so weit vergraben zu haben, dass sie als nicht mehr existent erscheinen. Auch im Bereich Wohnen kann sich das Missverhältnis spiegeln.
Das Leben will dir damit keins auswischen, sondern deine Seele versucht dich immer wieder darauf hinzuweisen, dass du nicht im Einklang mit dir bist.
Sie gibt dir jedes Mal die Chance den inneren Konflikt zu erkennen und ihn zu lösen. Damit du deine Wünsche und Ziele erreichst und ein glückliches Leben führst.
Mögliche Ursachen für deine Probleme
Folgende Fehlprägungen können deinen alltäglichen Problemen zugrunde liegen:
Mangelndes Selbstbewusstsein/mangelnder Selbstwert
Bei mangelndem Selbstbewusstsein vergleichen sich Menschen oft mit anderen und stellen fest, dass sie schlechter sind. Sie sind oft mit sich selbst und ihrem Leben unzufrieden. Das kann daraus resultieren, dass dir als Kind immer gesagt wurde, wie du etwas zu tun hast. Du hast oft gehört: „Pass auf! Tu dir nicht weh! Mach nix kaputt! Mach das so und so! Warum kannst du das nicht? Du bist zu blöd! Dein Bruder kann das besser!“
Wie bereits erwähnt glauben die Kinder ihren Eltern zu 100%. So kann das innere Gefühl von „ich kann nix, ich bin nix, ich bin falsch“ geprägt werden.
Unsicherheit / Ängste
Unsicherheit und Ängst können zum Einen die grundsätzlichen Lebensgefühle der Mutter sein, die das Kind im Mutterbauch gespürt und als normal angenommen hat. Diese Ängste sind latent vorhanden und der Betroffene weiß nicht, womit sie zusammenhängen. Alle Bewältigungsstrategien schlagen hier fehl, weil es nicht seine eigenen Ängste sind. Hier hilft, sie an die betreffende Person zurück zu geben. (Die Prägung muss nicht zwangsläufig durch die Mutter im Mutterbauch erfolgt sein, sie kann auch durch eine enge Bezugsperson zustande gekommen sein.) Zudem spürt das Kind später die Emotionen seiner Eltern, wenn es die Welt erkunden will. Spürt es dabei Zutrauen und Positivität wird ein gutes Selbstvertrauen entstehen. Spürt es dabei Angst, also die Angst der Eltern, dass es sich verletzt und stirbt, wird es sich auch später selbst begrenzen und wenig Risiko eingehen. Es hat den Eindruck, das Leben sei gefährlich.
Zu wenig Energie
Zu wenig Energie macht sich meistens in Zeit- oder Geldmangel bemerkbar. Zu wenig Energie kann begründet sein darin, dass du deine Energie anderen gibst, anstatt sie selbst zu nutzen. Diese Prägung kann im Kindesalter entstehen. Ein Kind merkt, wie es den Eltern geht und weiß unbewusst, dass es von ihnen abhängig ist. Wenn es merkt, dass es einem Elternteil schlecht geht oder der sehr unter Stress ist, gibt es ihm seine Energie. Unbewusst prägt sich das Muster „wenn ich für jemand anderen sorge, ist auch für mich gesorgt„. Im Kindesalter ist das eine funktionierende Überlebensstrategie. Doch im Erwachsenenalter, stellt der Betroffene oft fest, dass er gibt und nichts zurück bekommt. Hier ist es essentiell diese Fehlprägung zu verändern, so dass der Erwachsene spürt, dass er seine Energie für sich nutzen darf, sich auf sich selbst verlassen kann und damit versorgt ist.
Emotionale Verletzungen / Traumata
Existierende emotionale Verletzungen werden immer wieder in verschiedenen Alltagssituationen getriggert. Das bedeutet, dass du öfters in Situationen kommst, die ein starkes Gefühl bei dir auslösen. Sei es Angst, Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit, Minderwertigkeit, empfundene Not, … Vielleicht ist das Gefühl sogar stärker, als es für die Situation angebracht ist. So hast du immer wieder die Möglichkeit nach der Ursprungsverletzung zu suchen und sie zu heilen. Das ist der Wunsch deiner Seele: Heilung: Wenn diese Emotion, egal wann sie entstanden ist, nicht mehr existiert, wirst du, nach dem Gesetz der Anziehung, nicht mehr in entsprechende Situationen kommen bzw. reagierst total gelassen.
Bei Traumata sind die emotionalen Verletzungen so stark, dass die Seele sie in diesem Moment nicht bewältigen konnte und versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Leider spaltet sich dabei ein Seelenanteil ab. Damit du die Chance hast, ihn zu finden, wirst du im Laufe des Lebens immer wieder getriggert. Hier ist es wichtig, den abgespaltenen Anteil wieder zu integrieren und zu heilen.
Grenzüberschreitungen
Jeder Mensch sollte eine Grenze haben, wo er „Stop“ sagt und nicht alles mit sich machen lässt. Und ebenso die Grenze von anderen Menschen erkennt und wahrt. Manchen Menschen fehlt diese Grenze. Sie haben das Gefühl, nicht „nein“ sagen zu dürfen und ihre Bedürfnisse immer hinten anstellen zu müsssen. Auch diese Prägung entsteht in der Kindheit, wenn Eltern ihrem Kind keine Privatsphäre geben und anders herum, ihm keine Grenzen setzen, so dass es lernen könnte, dass es Grenzen gibt.
Zudem können Grenzen im Laufe des Lebens durch erlittene Traumata verloren gehen.
Ungewollt / Ungeliebt
Das Gefühl ungewollt oder ungeliebt zu sein macht Erwachsenen viele Probleme. Sie können sich am Arbeitsplatz, in der Familie, auf der Welt oder bei Freunden nicht wohl fühlen, bekommen vielleicht sogar gezeigt, du passt hier nicht hin und haben innerlich ein unerklärliches bedrohliches Gefühl. Das kommt aus der Kindheit. Möglicherweise war das Baby wirklich ungewollt oder das Kind hat den Eindruck erhalten, da Mama oder Papa keine Zeit für es hatten. Meistens sind die Eltern überfordert und wollen dem Kind eigentlich nur sagen, „zeig mir dein gemaltes Bild bitte in 5 Minuten, wenn ich mit dem kochen fertig bin“ statt dessen sagen sie kurz: „jetzt nicht“. Hört ein Kind das öfters bekommt es das Gefühl zu stören, ungewollt und ungeliebt, nichts wert zu sein. Dabei ist es doch von der Liebe der Eltern abhängig. Nicht geliebt werden hieß damals nicht überleben. Somit passte sich das Kind an und versuchte so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen, keine Forderungen zu stellen, leise zu sein und es den Eltern recht zu machen.
Zudem gibt es noch die Ausprägung des „immer die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, auch wenn es Schimpfe ist“. Denn die ist besser, als ignoriert zu werden. Denn in diesem Fall wird das Kind gesehen und bekommt Energie. Nur leider wird hier das Gefühl von Liebe fehlgeprägt.
Um dieses lebensbedrohliche Gefühl nicht fühlen zu müssen, üben viele Menschen Kompensationsstrategien aus. Gängige Strategien sind: Verleugnung, sich selbst verherrlichen, immer nach Anerkennung und Zuneigung lechzen, sich permanent beschäftigen (Arbeit, Hobbies, Haushalt, Garten, Freunde treffen) um keine ruhige Minute zu haben, in der man sich fühlen muss, Alkohol-, Drogen-, Medikamentenmissbrauch.
Wenn du erkennst, dass alles in deinem Leben etwas mit dir zu tun hat, weil es deinen Prägungen entspricht oder mit anderen Worten: du eine Energie ausstrahlst und nach dem Gesetz der Anziehung eine Ähnliche anziehst, kann das erst einmal unangenehm sein. Aber die gute Nachricht ist: DU hast es in der Hand und kannst es verändern!
Sei im Flow
Es kommt eine Zeit im Leben, in der ansteht, die volle Verantwortung für dein Leben zu übernehmen. Alles was du bist und was dir geschieht hat mit dir zu tun. Wenn dir davon etwas nicht gefällt, hast du jederzeit die Möglichkeit, Stop zu sagen und eine neue Entscheidung zu treffen. Diese Entscheidung ist dein erster Schritt für die Veränderung!
Nachdem du dich entschieden hast, etwas verändern zu wollen, kannst du nach Umsetzungsmöglichkeiten suchen. Dabei darfst du dir Hilfe holen, denn die tiefsten Verletzungen und Prägungen sind für dich oft so normal, dass sie dir nicht auffallen. Jemand Aussenstehendes hat einen objektiveren Blick und kann dir helfen schneller dein Ziel zu erreichen.
Die meisten Menschen fangen hier beim Mindset an. Wenn es hierbei jedoch nur um die Veränderung deiner Sichtweise geht, wird dies zu oberflächlich sein. Mein Favorit für Neugestaltung ist das geistige Heilen. Zum einen ist es sanft, da du die Verletzungen während der Heilung meistens nicht spüren musst. Zum anderen ist es effektiv: Durch die Energieerhöhung werden schnell tiefe Schichten erreicht und Probleme können sich ursächlich lösen, während du dich in der Tiefenentspannung befindest. Du spürst Entspannung, innere Ruhe, Freiheit, Leichtigkeit, deine Liebe, Kraft. Du strahlst deine neue Schwingung aus und nach dem Gesetz der Anziehung ziehst du Neues in dein Leben. Die Veränderung beginnt.
Auch wenn sich bei dir gerade alles schwer anfühlt, gibt es immer einen Weg! Alle Herausforderungen birgen Chancen in sich! Frage dich, was ist das Gute an dieser Situation? Etwas Gutes gibt es immer! Das hilft dir deinen Fokus lösungsorientiert auszurichten und die Welt erscheint gleich ein Stückchen heller. Zudem kennst du nun einen weiteren Weg Veränderungen herbei zu führen.
Zu mir
Mein Name ist Nadine Funk. Mein Leben war bisher zeimlich kurvig, da ich mit Ende 20 festgestellt hatte, dass ich nicht glücklich war und einen Beruf hatte, der mir keinen Spaß machte. Mit der Entscheidung glücklich sein zu wollen, habe ich das geistige Heilen, kennen und lieben gelernt. Es hat mich zurück zu mir gebracht; in ein neues wohliges Lebensgefühl.
Wenn du etwas in deinem Leben verändern möchtest, funk mich an.
Liebe Grüße
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